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2022
Artikel AD Architectural Digest Magazin 1/2023
Anstelle einer baufälligen Scheune wurde ein
neues Wohnhaus in einem dörflichen Kontext
errichtet. Landwirtschaftliche Höfe reihen
sich aneinander, ehemalige Nutzbauten
aus Ziegel prägen das Gesamtbild.
Innerhalb des Ortsgefüges ist es Teil eines
gewachsenen Ganzen und gleichzeitig ein
eigener Charakter.
Von der vernakulären Architektur ausgehend
wurde ein Gebäude entworfen, das eine
ländliche Aura verkörpert, ohne sich der
bäuerlichen Vergangenheit anzubiedern.
Handgestrichener Ziegel, Lehmputz, Eiche,
Pappel, Granit und verzinkter Stahl
verleihen dem Haus die Bodenständigkeit
eines Hauses auf dem Land. Die Struktur der
Wände, die Übergänge zwischen Decke und
Wand, an Raumkanten sind sachte formuliert.
In diesem haptisch anmutenden Milieu werden
präzise geschnittene Elemente wie Türen,
Fenster, Einbauten eingebettet.
In dem Haus begegnet einem die vertraute Sicht
der Dinge: raue Wände, unscharfe Kanten,
Schatten der Dinge, Transparenz,
der Durchbruch der Sonne.
Das Haus läd dazu ein, das Erstaunen
über das Primitive neu zu entdecken.
WIETERSHEIM ARCHITEKTEN
- Gestaltung
- Bemusterung Materialien und Oberflächen
- Innenraumplanung / Interior Design
- Entwurf Feste Einbauten und Möblierung
- Lichtkonzept
- Auswahl Möbel
- Aussenanlagenplanung
- Beratung der Bauherren in allen
Leistungsphasen der Architektur
- Bauherrenvertretung gegenüber
Baubeteiligten
Artetectura Ingenieurbüro (Objektplanung)
Fotos: Robert Rieger
2022
Artikel AD Architectural Digest Magazin 1/2023
Anstelle einer baufälligen Scheune wurde ein
neues Wohnhaus in einem dörflichen Kontext
errichtet. Landwirtschaftliche Höfe reihen
sich aneinander, ehemalige Nutzbauten
aus Ziegel prägen das Gesamtbild.
Innerhalb des Ortsgefüges ist es Teil eines
gewachsenen Ganzen und gleichzeitig ein
eigener Charakter.
Von der vernakulären Architektur ausgehend
wurde ein Gebäude entworfen, das eine
ländliche Aura verkörpert, ohne sich der
bäuerlichen Vergangenheit anzubiedern.
Handgestrichener Ziegel, Lehmputz, Eiche,
Pappel, Granit und verzinkter Stahl
verleihen dem Haus die Bodenständigkeit
eines Hauses auf dem Land. Die Struktur der
Wände, die Übergänge zwischen Decke und
Wand, an Raumkanten sind sachte formuliert.
In diesem haptisch anmutenden Milieu werden
präzise geschnittene Elemente wie Türen,
Fenster, Einbauten eingebettet.
In dem Haus begegnet einem die vertraute Sicht
der Dinge: raue Wände, unscharfe Kanten,
Schatten der Dinge, Transparenz,
der Durchbruch der Sonne.
Das Haus läd dazu ein, das Erstaunen
über das Primitive neu zu entdecken.
WIETERSHEIM ARCHITEKTEN
- Gestaltung
- Bemusterung Materialien und Oberflächen
- Innenraumplanung / Interior Design
- Entwurf Feste Einbauten und Möblierung
- Lichtkonzept
- Auswahl Möbel
- Aussenanlagenplanung
- Beratung der Bauherren in allen
Leistungsphasen der Architektur
- Bauherrenvertretung gegenüber
Baubeteiligten
Artetectura Ingenieurbüro (Objektplanung)
Fotos: Robert Rieger